Mit einem weinenden und einem lachenden Auge reiste das Team der „Racing Penguins“ des MotoSurf Clubs Germany (MSCG) von den UIM Motosurf World Championships im türkischen Cesme wieder nach Hause.
Zwar reichte es für die beiden MSCG-Starter, der deutschen Hoffnung für die World Games, Sebastian Lux, und dem MSCG-Mitglied und Starter für das belgische Team bei den World Games, Yano Vanckersbilck, nicht für Podiums-Platzierungen, trotzdem konnten beide zeigen, dass mit ihnen immer zu rechnen ist.
Pech hatte Sebastian Lux, der beim Start des 4. Wertungslaufes mit einem anderen Teilnehmer kollidierte und unsanft vom Board geholt wurde. Glück im Unglück: Außer leichten Blessuren ist nicht passiert, der Start bei den World Games ist nicht gefährdet. Trotz des Ausfalls konnte sich Lux am Ende noch im Mittelfeld auf Platz 14 von 27 Startern behaupten, für die Finals reichte das aber natürlich nicht.
Im Gegensatz zu Yano Vanckersbilck, der sich nach starken Wertungsläufen für das Finale qualifizieren konnte. Hier kämpfte er sich von Startplatz 10 auf einen soliden 6. Platz vor und zeigte eine gute Performance in Bezug auf die World Games.
Fans aufgepasst: Wer das Team hautnah erleben möchte, hat am 28. und 29. Juni 2025 bei der JETSURF Experience im Yachthafen Wesel Gelegenheit dazu. Besucherinnen und Besucher können dort nicht nur mit den WM-Fahrern ins Gespräch kommen, sondern auch selbst mit ihnen gemeinsam aufs Wasser gehen.
Weitere Informationen und Kontakt:
MotoSurf Club Germany e. V.
